~ Durchsichtig - Kontrastarm - Reizlos ~
.: Band 1. Die Schwestern von Feuer und Erde :.
.: Band 2. Die Krieger von Luft und Wasser :.
.: Band 2. Die Krieger von Luft und Wasser :.
(Lilyana Ravenheart)
❦ ❦ ❦ ❦ ❦ ❦ ❦ ❦ ❦ ❦ ❦
~ Klappentext ~
Einst wurde ein Bündnis geschlossen. Ein Bündnis, das Lyra dazu zwingt einen Dunkelalb zu heiraten. Doch weder sie, noch ihre Zwillingsschwester Amia, wollen sich ihrem Schicksal ergeben. Mit vereinten Kräften wollen sie sich gegen den Handel auflehnen, der noch vor ihrer Geburt vereinbart wurde. Doch ist es überhaupt möglich, einem Dunkelalb die Stirn zu bieten?
Schneller als den beiden lieb ist geraten sie in die Fronten einer uralten Fehde zwischen den Dunkelalben und den Lichtalben und plötzlich ist es nicht nur ihr eigenes Leben, um das sie kämpfen müssen, damit ihr Schicksal sich erfüllt.
❦ ❦ ❦ ❦ ❦ ❦ ❦ ❦ ❦ ❦ ❦
~ Über Lilyana Ravenheart - Autorin ~
Lilyana Ravenheart wurde in Schleswig-Holstein geboren. In ihrer Freizeit fährt sie gerne an die Ostsee, doch die meiste Zeit verbringt sie mit Büchern. Das Lesen ist ihre Leidenschaft, wobei sie besonders Fantasybücher präferiert. Wenn sie nicht gerade mit dem Lesen der Bücher oder mit dem Schreiben eigener Werke zu tun hat, beschäftigt sie sich intensiv mit verschiedenen Mythologien, wie jener der Wikinger oder der Ägypter. Lilyana lebt mit ihrem Ehemann und 5 Wellensittichen zusammen. Mit ihrem Mann bereist sie gerne fremde Länder, jedoch beschäftigt sie sich nicht nur mit geschriebenen Geschichten, auch Filme und Serien haben es ihr angetan. Hier bevorzugt sie historisches Filmmaterial, idealerweise mit einem Hauch Fantasy. Daher ist es nicht verwunderlich, dass zu ihren Lieblingen die Outlander Saga von Diana Gabaldon, Once upon a time oder Game of Thrones gehört. Inspiration zu ihren Werken findet sie in Musicals, wobei sie hier Das Phantom der Oper und Tanz der Vampire liebt. Diese Lieder hört sie gerne, während sie ihre Werke zu Papier bringt.
Lilyana Ravenheart wurde in Schleswig-Holstein geboren. In ihrer Freizeit fährt sie gerne an die Ostsee, doch die meiste Zeit verbringt sie mit Büchern. Das Lesen ist ihre Leidenschaft, wobei sie besonders Fantasybücher präferiert. Wenn sie nicht gerade mit dem Lesen der Bücher oder mit dem Schreiben eigener Werke zu tun hat, beschäftigt sie sich intensiv mit verschiedenen Mythologien, wie jener der Wikinger oder der Ägypter. Lilyana lebt mit ihrem Ehemann und 5 Wellensittichen zusammen. Mit ihrem Mann bereist sie gerne fremde Länder, jedoch beschäftigt sie sich nicht nur mit geschriebenen Geschichten, auch Filme und Serien haben es ihr angetan. Hier bevorzugt sie historisches Filmmaterial, idealerweise mit einem Hauch Fantasy. Daher ist es nicht verwunderlich, dass zu ihren Lieblingen die Outlander Saga von Diana Gabaldon, Once upon a time oder Game of Thrones gehört. Inspiration zu ihren Werken findet sie in Musicals, wobei sie hier Das Phantom der Oper und Tanz der Vampire liebt. Diese Lieder hört sie gerne, während sie ihre Werke zu Papier bringt.
❦ ❦ ❦ ❦ ❦ ❦ ❦ ❦ ❦ ❦ ❦
~ Erster Satz ~
Myrkvi, Prinz der Dunkelalben, wanderte ungeduldig vor dem kleinen Haus auf der geteilten Waldlichtung auf und ab.
❦ ❦ ❦ ❦ ❦ ❦ ❦ ❦ ❦ ❦ ❦
~ Die Geschichte und meine Meinung ~
Als ich den Klappentext gelesen habe, war ich Feuer und Flamme. Er hat mich sehr neugierig gemacht und ich hatte richtig Lust auf fantastische Lesestunden.
Und dann diese Cover. Himmlisch! Sie sehen beide sehr beeindruckend und abenteuerlich aus. Ich war wirklich gespannt, ob das geschriebenen Wort im Inneren, der äußeren Erscheinung gerecht wird.
Zu Beginn war ich sehr von den Schwestern Amia und Lyra angetan. Die Vorgeschichte ihrer Eltern und die Geburt der Zwillinge war eine schöne und auch wundervoll mystische Erzählung.
Dann aber nahm es für mich rapide ab. Warum, erkläre ich euch gerne.
Wir beginnen mit dem Prolog, in dem ein Menschen-Mann und eine Menschen-Frau die mystischen Alben der anderen Welt um Hilfe bitten. Eigentlich sollte ihr Rufen die Lichtalben erhören, stattdessen tritt Myrkvi ein Dunkelalb in ihr Haus und verspricht dem Paar sie vor allem Unheil zu bewahren. Im Gegenzug möchte der Alb nur eins. Die erstgeborene Tochter zur Frau nehmen. Nur widerwillig (für mein Gefühl viel zu schnell) gehen die werdenden Eltern den Handel ein. Was bleibt ihnen auch übrig? Ein Kind für die noch kommenden Kinder opfern. Die Abmachung wird besiegelt.
Noch in dieser Nacht gebärt die Menschen-Frau zwei Töchter. Zum 17. Geburtstag soll die rothaarige Rebellin die Gemahlin von Myrkvi werden. (Jaaaaa. Bereits in den ersten Stunden der neuen Erdbewohner, wurde der Charakter erkannt.)
Es vergehen diese Jahre und die Zeit der Einforderung ist gekommen. Schließlich heißt es in der Alben-Prophezeiung, dass ein Menschen-Kind Frieden bringen wird. Und versprochen ist versprochen.
Das alles passiert auf den ersten Seiten! Viel zu schnell und viel zu viel passiert. Aber weiter!
In der Zwischenzeit sind die Eltern auf mysteriöser Art und Weise umgekommen. Seit die Zwillinge dreizehn sind, leben sie alleine. Beliebt und ausgestoßen zugleich. Sie leben abgeschieden und für sich, denn die Dorfbewohner haben Angst vor den Mädchen. Feuer zu beherrschen oder verdorrte Pflanzen wieder blühen zu lassen ist nicht menschlich.
Myrkvi kommt also zu den Mädchen und möchten Lyra mit in sein Reich nehmen. Natürlich sind diese nicht sehr erfreut, aber sie haben seit Jahren Fragen, die sie wohl von Myrkvi beantwortet bekommen. Oder zumindest glauben sie das. Dort in der Welt angekommen, erfahren sie, dass es vier Elementarmächte gibt. Feuer, Erde, Luft und Wasser. Und die auch jeweils nur einmal. Zufälligerweise besitzt Amia die Erdenmagie und Lyra die des Feuers. Myrkvi selbst herrscht über die Winde. Und nun kommt der junge Lichtalbenkönig Aleksi ins Spiel. Natürlich hat er auch eine Begabungen. Erstens: tierisch arrogant zu sein. Und zweitens: er hat zuuuuufääälllig die noch letzte Elementarmagie in sich. Achja. Es passt sooo gut zusammen.
Die Licht- und Dunkelalben liegen im klinisch und bekriegen sich. Das merkt man auch im Umgang der beiden Alben-Protagonisten. Weil Myrkvi Lyra beansprucht, möchte Aleksi die andere Schwester zur Frau. So erhofften sie sich gegenseitigen Schutz und hoffentlich Frieden.
So. Das waren 100 Seiten der Saga.
Mehr habe ich nicht gelesen, da es mir zu vorhersehbar und auch sehr schnulzig war. Spannend ist auch was anderes. So viele tolle Ideen in der Story, die kurz angesprochen aber sogleich wieder ausführlich erklärt werden. Nichts mit einem tollen AHA-Effekt oder Rätselraten. Für einen Fantasy sehr schade.
Ich fand es zwar schön, dass die Dunkelalben kein böses und rachsüchtiges Volk sind, aber mir war es zu liebgemeint. Zu zuvorkommend. Einfach zu freundlich und zu gutmütig. In allem. Wenn ich mein Reich vor dem Untergang bewahren will und muss, überlasse ich doch nicht das Schicksal aller einem einzigen rebellischen Menschen. :D
Die Autorin hat versucht Gefühle in jeden Charakter zustecken, die bei mir leider nicht angekommen sind. So gutmütig und liebevoll wie Myrkvi mit den Mädchen umgeht, war einfach zu sehr gewollt. Die Protagonisten haben null Bezug zueinander und würden sich trotzdem sofort aufopfern. Die müssen sich doch erst einmal kennen und lieben lernen. Das empfand ich als nicht authentisch.
Bei vorhersehbaren Geschichten, ist der Grat immer sehr schmal.
Vorsicht eventuelle Spoiler!!!
Obwohl Myrkvi und Lyra einander versprochen sind und Amina mit dem Lichtalbenkönig vermählt werden soll, glaube ich, dass es genau anders herum kommen wird. Die wilde Lyra und der hochnäsige Lichtalb. Amina und Myrkvi. Zudem werden die vier ein gutes Gespann, die die Welten retten werden. Myrkvi und Aleksi werden die besten Freunde ever! Fertig. ;)
Ich habe nun beim recherchieren gelesen, dass es ein Debüt ist. Das erklärt den fehlende Tiefgang vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. ;)
Selbst Armas, der Kater, den Myrkvi zum Schutz für seine Lyra beauftragt, konnte mir nicht ins Herz huschen. In Katzen bin ich eigentlich immer ganz schnell verliebt!
Zudem fehlte mir das "Show! Don't tell". Ich konnte mich nicht wirklich in die Welt der Alben reindenken. Auch wenn ich langatmige Erklärungen über die Landschaft bzw. der Umgebung nicht sonderlich mag, hat es mir in "Die Schwestern von Feuer und Erde" völlig gefehlt. Auch die Beschreibung des Aussehens der Charaktere blieb auf der Strecke. Ich sah und fühlte leider nur Oberflächlichkeit.
~ Fazit ~
Der Fantasy ist flott und besitzt reichlich fantastische Ideen. Das steht außer Frage.
Die Geschichte besitzt auch hohes Potenzial, welches aber für mich nicht ausgeschöpft wurde. Viel Tiefgang habe ich nicht gefunden, so dass mich die Autorin leider nicht in ihre wunderbare Welt der "Fluch der Elemente" entführen konnte. Jammerschade.
Ich vergebe 2 von 5 Notrufzellen (Abgebrochen, weil langweilig)
Und dann diese Cover. Himmlisch! Sie sehen beide sehr beeindruckend und abenteuerlich aus. Ich war wirklich gespannt, ob das geschriebenen Wort im Inneren, der äußeren Erscheinung gerecht wird.
Zu Beginn war ich sehr von den Schwestern Amia und Lyra angetan. Die Vorgeschichte ihrer Eltern und die Geburt der Zwillinge war eine schöne und auch wundervoll mystische Erzählung.
Dann aber nahm es für mich rapide ab. Warum, erkläre ich euch gerne.
Wir beginnen mit dem Prolog, in dem ein Menschen-Mann und eine Menschen-Frau die mystischen Alben der anderen Welt um Hilfe bitten. Eigentlich sollte ihr Rufen die Lichtalben erhören, stattdessen tritt Myrkvi ein Dunkelalb in ihr Haus und verspricht dem Paar sie vor allem Unheil zu bewahren. Im Gegenzug möchte der Alb nur eins. Die erstgeborene Tochter zur Frau nehmen. Nur widerwillig (für mein Gefühl viel zu schnell) gehen die werdenden Eltern den Handel ein. Was bleibt ihnen auch übrig? Ein Kind für die noch kommenden Kinder opfern. Die Abmachung wird besiegelt.
Noch in dieser Nacht gebärt die Menschen-Frau zwei Töchter. Zum 17. Geburtstag soll die rothaarige Rebellin die Gemahlin von Myrkvi werden. (Jaaaaa. Bereits in den ersten Stunden der neuen Erdbewohner, wurde der Charakter erkannt.)
Es vergehen diese Jahre und die Zeit der Einforderung ist gekommen. Schließlich heißt es in der Alben-Prophezeiung, dass ein Menschen-Kind Frieden bringen wird. Und versprochen ist versprochen.
Das alles passiert auf den ersten Seiten! Viel zu schnell und viel zu viel passiert. Aber weiter!
In der Zwischenzeit sind die Eltern auf mysteriöser Art und Weise umgekommen. Seit die Zwillinge dreizehn sind, leben sie alleine. Beliebt und ausgestoßen zugleich. Sie leben abgeschieden und für sich, denn die Dorfbewohner haben Angst vor den Mädchen. Feuer zu beherrschen oder verdorrte Pflanzen wieder blühen zu lassen ist nicht menschlich.
Myrkvi kommt also zu den Mädchen und möchten Lyra mit in sein Reich nehmen. Natürlich sind diese nicht sehr erfreut, aber sie haben seit Jahren Fragen, die sie wohl von Myrkvi beantwortet bekommen. Oder zumindest glauben sie das. Dort in der Welt angekommen, erfahren sie, dass es vier Elementarmächte gibt. Feuer, Erde, Luft und Wasser. Und die auch jeweils nur einmal. Zufälligerweise besitzt Amia die Erdenmagie und Lyra die des Feuers. Myrkvi selbst herrscht über die Winde. Und nun kommt der junge Lichtalbenkönig Aleksi ins Spiel. Natürlich hat er auch eine Begabungen. Erstens: tierisch arrogant zu sein. Und zweitens: er hat zuuuuufääälllig die noch letzte Elementarmagie in sich. Achja. Es passt sooo gut zusammen.
Die Licht- und Dunkelalben liegen im klinisch und bekriegen sich. Das merkt man auch im Umgang der beiden Alben-Protagonisten. Weil Myrkvi Lyra beansprucht, möchte Aleksi die andere Schwester zur Frau. So erhofften sie sich gegenseitigen Schutz und hoffentlich Frieden.
So. Das waren 100 Seiten der Saga.
Mehr habe ich nicht gelesen, da es mir zu vorhersehbar und auch sehr schnulzig war. Spannend ist auch was anderes. So viele tolle Ideen in der Story, die kurz angesprochen aber sogleich wieder ausführlich erklärt werden. Nichts mit einem tollen AHA-Effekt oder Rätselraten. Für einen Fantasy sehr schade.
Ich fand es zwar schön, dass die Dunkelalben kein böses und rachsüchtiges Volk sind, aber mir war es zu liebgemeint. Zu zuvorkommend. Einfach zu freundlich und zu gutmütig. In allem. Wenn ich mein Reich vor dem Untergang bewahren will und muss, überlasse ich doch nicht das Schicksal aller einem einzigen rebellischen Menschen. :D
Die Autorin hat versucht Gefühle in jeden Charakter zustecken, die bei mir leider nicht angekommen sind. So gutmütig und liebevoll wie Myrkvi mit den Mädchen umgeht, war einfach zu sehr gewollt. Die Protagonisten haben null Bezug zueinander und würden sich trotzdem sofort aufopfern. Die müssen sich doch erst einmal kennen und lieben lernen. Das empfand ich als nicht authentisch.
Bei vorhersehbaren Geschichten, ist der Grat immer sehr schmal.
- Was erträgt man?
- Was passt und stört nicht?
- Was hätte so oder so kommen müssen und hätte nicht fehlen dürfen?
Vorsicht eventuelle Spoiler!!!
Obwohl Myrkvi und Lyra einander versprochen sind und Amina mit dem Lichtalbenkönig vermählt werden soll, glaube ich, dass es genau anders herum kommen wird. Die wilde Lyra und der hochnäsige Lichtalb. Amina und Myrkvi. Zudem werden die vier ein gutes Gespann, die die Welten retten werden. Myrkvi und Aleksi werden die besten Freunde ever! Fertig. ;)
Ich habe nun beim recherchieren gelesen, dass es ein Debüt ist. Das erklärt den fehlende Tiefgang vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. ;)
Selbst Armas, der Kater, den Myrkvi zum Schutz für seine Lyra beauftragt, konnte mir nicht ins Herz huschen. In Katzen bin ich eigentlich immer ganz schnell verliebt!
Zudem fehlte mir das "Show! Don't tell". Ich konnte mich nicht wirklich in die Welt der Alben reindenken. Auch wenn ich langatmige Erklärungen über die Landschaft bzw. der Umgebung nicht sonderlich mag, hat es mir in "Die Schwestern von Feuer und Erde" völlig gefehlt. Auch die Beschreibung des Aussehens der Charaktere blieb auf der Strecke. Ich sah und fühlte leider nur Oberflächlichkeit.
~ Fazit ~
Der Fantasy ist flott und besitzt reichlich fantastische Ideen. Das steht außer Frage.
Die Geschichte besitzt auch hohes Potenzial, welches aber für mich nicht ausgeschöpft wurde. Viel Tiefgang habe ich nicht gefunden, so dass mich die Autorin leider nicht in ihre wunderbare Welt der "Fluch der Elemente" entführen konnte. Jammerschade.
Die Portale bleiben für mich bedauerlicherweise verschlossen.
Ich vergebe 2 von 5 Notrufzellen (Abgebrochen, weil langweilig)
Es grüßt die Sasija aus der TARDIS :-)
Gemäß § 2 Nr. 5 TMG kennzeichne ich diese Rezension als Werbung.
In meinem Beitrag befindet sich (zu informativen Zwecken) eine Verlinkung zur Webseite des Verlags, in welchem das Buch erschienen ist.
Ihr erhaltet somit auch weitere Informationen zum Buch, zum Autor, sowie eventuell auch zu weiteren Romanen.
Huhu mein Schatz, <3
AntwortenLöschenes ist wirklich so schade, dass hier so viel Potential verschenkt wurde. Denn die Idee an sich ist schon toll *seufz*. Umso mehr weiß man dann die tollen Fantasybücher bei denen einfach alles stimmt, zu schätzen.
Drück dich,
deine Ally
La. Wenn man was anderes gewohnt ist, schraubt man seine Ansprüche automatisch höher. Sehr sehr schade, da, wie du sagst, die Idee der Geschichte großartig ist.
LöschenDrück dich zurück. Ganz doll. :*